Ein Betonblock ist neben den Logos von KOMO, der Umweltdatenbank und der EPD-geprüften Zertifizierung abgebildet, mit einem im Bau befindlichen Gebäude im Hintergrund.

Nachhaltige Baurevolution: Carbstone weist den Weg zum zirkulären Bauen

Nachhaltiges Bauen ist längst kein Trend mehr, sondern die neue Norm. Immer mehr Baufachleute suchen nach Lösungen, die nicht nur technisch stark sind, sondern auch wirklich einen Unterschied für die Umwelt machen. Carbstone ist Vorreiter mit CO₂-negativen Baumaterialien, die die Messlatte für Zirkularität und einen geringeren CO₂-Fußabdruck höher legen als je zuvor. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Carbstone der Gamechanger für alle ist, die zirkulär und zukunftsfähig bauen wollen.

Carbstone versus traditionelle Baumaterialien: die wichtigsten Unterschiede

Carbstone-Blöcke wurden von Grund auf mit Zirkularität und Nachhaltigkeit als Basis entworfen. Aber was unterscheidet sie wirklich von klassischen Ziegeln oder Betonblöcken? Sehen Sie sich die Übersicht unten an:

Eigenschaften

Carbstone-Blöcke

Traditioneller Ziegel/Beton

CO₂-Fußabdruck

Negativ: nimmt CO₂ während der Produktion und Lebensdauer auf

Positiv: setzt bei der Produktion CO₂ frei

Zirkularität/Recyclebarkeit

100 % recyclebar, Cradle-to-Cradle

Begrenzt, oft Downcycling

Verwendung von Rohstoffen

Recyclebare und natürliche Materialien

Primäre Rohstoffe (Ton, Zement)

Umweltzertifizierung

EPD-zertifiziert, gelistet in der nationalen Umweltdatenbank + Greenworks-Produktblatt

Oft keine oder nur eingeschränkte Zertifizierung

Technische Zertifizierung

CE, KOMO, BENOR, ATG

Meist nur CE und BENOR

Preis pro m²*

Marktkonkurrenzfähig, Nachhaltigkeit zum gleichen Preis wie gewöhnliche Alternativen

Variabel, oft teurer für nachhaltige Alternativen

Entwurfsfreiheit

Architekten können die gleichen Bautechniken anwenden wie bei Standardalternativen

Begrenzt durch CO₂-Emissionen, keine Zirkularität

*Preisangabe abhängig von Projektgröße und Spezifikationen.

Warum CO₂-negatives Bauen wählen?

CO₂-negatives Bauen bedeutet, dass das Material während der Produktion und Lebensdauer mehr CO₂ aufnimmt als es ausstößt. Carbstone realisiert dies mit innovativen Bindemitteln und dem Einsatz von Sekundärrohstoffen. Das Ergebnis? Jeder Quadratmeter Carbstone trägt aktiv dazu bei, den CO₂-Fußabdruck Ihres Projekts zu verkleinern und die Zirkularität zu erhöhen.

Was sind die wichtigsten Vorteile?

  • Direkter Klimavorteil: Weniger CO₂ in der Atmosphäre, direkt messbar über EPD-Zertifikate.
  • Vollständig zirkulär: Nach Gebrauch einfach zu neuen Baumaterialien zu recyceln, wodurch die Zirkularität erhalten bleibt.
  • Gesünderes Lebensklima: Carbstone reinigt die Luft und kühlt Städte, ideal für städtische Projekte mit einem kleineren CO₂-Fußabdruck.
  • Entwurfsfreiheit und zukunftsfähige Flexibilität: Gebäude erfüllen weiterhin die sich ändernden CO₂- und Isolationsnormen und bleiben auch nach Jahrzehnten vollständig zirkulär.
  • Offizielle CCU+S-Lösung (Kohlenstoffabscheidung): Anerkannte Technologie, die CO₂ dauerhaft in Baumaterialien bindet, unabhängig zertifiziert.

Praxisbeispiel: zirkuläres Bauen mit Carbstone

Immer mehr Gemeinden und Projektentwickler entscheiden sich für Carbstone, um Städte zu begrünen und den CO₂-Fußabdruck zu verkleinern. Behörden nutzen Carbstone, um Umweltziele zu erreichen, ohne Kompromisse bei Aussehen oder Qualität einzugehen. So wird Zirkularität mit praktischem Baukomfort kombiniert. Sehen Sie sich unsere Realisierungen an und behalten Sie unsere Social-Media-Kanäle für mehr im Auge!

Umweltleistung und Zertifizierung

Carbstone ist in der nationalen Umweltdatenbank gelistet und verfügt über EPD-Zertifikate. So erhalten Sie als Fachmann Einblick in die tatsächliche Umweltleistung und können problemlos die strengsten Nachhaltigkeits- und Zirkularitätsnormen erfüllen. Lesen Sie mehr über unsere Umweltleistungen.

Noch Fragen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

Unsere Experten stehen Ihnen zur Verfügung.